März 2015

März 2015

APRIL-VORSCHAU

01.03., Sonntag

02.03., Montag


AZ-Plenum ab 17.00 Uhr

03.03., Dienstag


Kneipe ab 19.00 Uhr


Klettern ab 19.00 Uhr


Jongliertreff ab 20.00 Uhr

04.03., Mittwoch


Atomic Café ab 19.00 Uhr

++++
04.03.2015
Konzert:

System Rocker present…

The Dog (Hardcore, Wroclaw)

Torn Shore (HC Punk, Wroclaw)

Einlass: 19.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro

05.03., Donnerstag


Mädchen-Skaten ab 18.00 Uhr –> Girls only!


Trans*Lesben*Frauen Skatekneipe
–> Treffen, Skaten, Abhängen und mehr…
Bringt Musik mit, ihr könnt die Kneipe gerne mitgestalten!
*Skatepark*Nähmaschinentisch*Kritzelkram*
Ab 19.00 Uhr

06.03., Freitag


Kneipe ab 19.00 Uhr

!!!ACHTUNG!!! –> Das Konzert mit Narcolaptic & Ni Ju San fällt aus!!!

07.03., Samstag


Furry-Stammtisch – Ein fusselig bunter Abend –>

„Furry ist eine junge Kunstform, die aus Fabeln, Comics und Zeichentrick entstanden ist. Ein Furry ist ein anthropomorphes Tierwesen, also ein Tier mit menschlichen Zügen, wie der aufrechte Gang oder die Fähigkeit wie ein Mensch zu sprechen, so wie Disney’s Robin Hood oder Donald Duck. Was dem Animé/Manga Fan sein Cosplay, so ist der „Fursuit“ das Kostüm des Furry-Fans. Beim Furry-Stammtisch treffen sich diese Fans, zum Austausch, Quatschen und Feiern.“
Ab 19.00 Uhr.

08.03., Sonntag

09.03., Montag

10.03., Dienstag

punkkneipe
Wat in die Fresse –> Punk Kneipe ab 19.00 Uhr


Vortrag:

Mobi-Veranstaltung zur Demo gegen rechte Gewalt in Dortmund am 28.03.

Am 28. März 2015 jährt sich der rechtsmotivierte Mord an Thomas »Schmuddel« Schulz zum zehnten Mal. Der Punk wurde 2005 durch einen organisierten Neonazi in einer belebten U-Bahn-Haltestelle in Dortmund erstochen, nachdem er den Nazi-Skin aufgrund seiner rechten Bekleidung zur Rede gestellt hatte.
Seit zehn Jahren findet aus diesem Anlass eine antifaschistische Demonstration gegen rechte Gewalt in Dortmund statt. Mit der Demo, die dieses Jahr zum letzten Mal stattfinden wird, wird alljährlich auf die Aktualität rechter Gewalt in Deutschland hingewiesen sowie auch die tiefe Verankerung rechter Ideologien in der Gesellschaft thematisiert. Parallel zur überregionalen Antifa-Demo haben die Dortmunder Neonazis einen Aufmarsch mit anschließendem RechtsRock-Konzert angekündigt.
Die »Antifaschistische Union Dortmund« wird in ihrem Vortrag die Ereignisse um den Mord Revue passieren lassen sowie über die Akteure, Strukturen und Entwicklungen der militanten Neonaziszene in Dortmund referieren. Zudem bekommt ihr alle nötigen Informationen über den geplanten Ablauf, die Anreisemöglichkeiten und die Aktionen der Nazis.
Weitere Infos: http://dortmund.blogsport.de/

Beginn: 19 Uhr
Eintritt frei!


Klettern ab 19.00 Uhr


Jongliertreff ab 20.00 Uhr

11.03., Mittwoch


TailÖhr – Die Nähkneipe ab 19.00 Uhr

12.03., Donnerstag


Filmclub ab 19.00 Uhr


Fahrrad-Werkstatt ab 19.00 Uhr

13.03., Freitag


Kneipe ab 19.00 Uhr

+++ ACHTUNG +++
Die D’n’B-Party „ChAoZ“ muss wegen Krankheit leider ausfallen!

14.03., Samstag

squat the fuck
Konzert // Party:

Squat the Fuck
–> Soli für Kampagne A.F.F.E. (Aktion für Freiräume Essen) & Avanti (Dortmund)
–> Besetzungen sind eine Randsportart mit Folgekosten und so wird Geld gebraucht!

Infoabend ++ Konzert ++ Technoparty

Live-Musik mit:

Faulenza

Katastrophia

++++ mehr

anschl. Techno-Party mit Beatplantation-Support

Einlass: 21.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro

15.03., Sonntag

16.03., Montag

17.03., Dienstag

süsserdienstagposter copy
Süßer Dienstag
–> Vegane Kuchenschlemmereien
Jeden 3. Dienstag im Monat ab 18 Uhr


Klettern ab 19.00 Uhr


Jongliertreff ab 20.00 Uhr

18.03., Mittwoch

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Antifa Café ab 19.00 Uhr

Auch dieses Mal sind alle Interessierten wieder herzlich dazu eingeladen, sich hier mit anderen Antifaschistinnen und Antifaschisten aus der Region auszutauschen, sich über die politische Arbeit der organisierenden Gruppen zu informieren oder einfach in gemütlicher AZ-Atmosphäre ein Kaltgetränk zu genießen.

++++

Vortrag:

„Schule im Kapitalismus und das Missverständnis über die Chancengleichheit“
(Prof. Dr. Freerk Huisken)

Dass es in der Schule an Chancengleichheit fehlt, behauptet noch jede Schulkritik. Ge­meint ist damit, dass Kinder aus den unteren Klassen und Schichten der Gesellschaft ge­ringere Chancen haben, sich in der Schule bis zum Studium vor zu arbeiten.

Sachlich trifft das zu: Doch was hat das mit dem Unterrichtsverfahren des chancenglei­chen Leistungsvergleichs zu tun? Das steht allein für die schulische Unvernunft, das Ler­nen als vergleichendes Leistungslernen, also als Konkurrenzveranstaltung zwischen allen Schülern einer Klasse oder eines Jahrgangs zu veranstalten, dabei alle unter die gleichen schulischen Bedingungen zu setzen – und zwar rücksichtslos gegenüber all dem, was Schüler aufgrund der Erziehung im Elternhaus bereits wissen, können und zu leisten im­stande sind. Dies deswegen, weil es der Schule im Kapitalismus darauf ankommt, in ei­nem großen Bildungstest die Leistungsstärksten des Nachwuchses zu ermitteln und zwar ganz unabhängig von ihrer gesellschaftlichen Herkunft. Den Siegern werden später ge­sellschaftliche Führungsaufgaben anvertraut. Die Verlierer dürfen sich dann in den unte­ren Lohngruppen tummeln. Die Bildungspolitik hat deswegen das alte Ständeschulwesen durch die demokratische Leistungsschule ersetzt, die sich seit langem in doppelter Hin­sicht als Klassenschule erweist: Zum einen, weil sie den Nachwuchs auf die Jobs der Klassengesellschaft verteilt, zum anderen weil sich über das leistungsorientierte Vertei­lungsprinzip der Schulkonkurrenz die Klassenlage der Schüler – mit Ausnahmen – repro­duziert.

Mit angeborener Begabung hat das nichts zu tun. Auch mit Wirkungen von Sozialisation ist das nicht zu erklären. Würde man jedem Schüler und jeder Schülerin zum Lernen des Unterrichtsstoffes soviel Zeit, dazu die Mittel und Hilfestellungen einräumen, die sie je­weils benötigen, dann hätte sich die Sache mit der Chancengleichheit erledigt. Zur Aneig­nung von Wissen und Kenntnissen braucht es nämlich keine Chancen und schon gar kei­ne gleichen Chancen. Die stören nur. Dafür braucht es nur Umstände, die den individuel­len Bedingungen der Lernenden entsprechen. Aber die richtet das Schulwesen gerade nicht ein. Warum eigentlich nicht?

Organisiert von: Antifa Essen Z und Autobots Mülheim

Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt frei!

19.03., Donnerstag


Kneipe ab 19.00 Uhr


Fahrrad-Werkstatt ab 19.00 Uhr

20.03., Freitag

20.03.2015
Konzert:

Sacrifice Theory (Heavy/Thrash Metal, Gelsenkirchen)

Goytaca (Prog Metal, Düsseldorf)

Breakdown Society (Crossover/Thrash, Solingen)

Damage Source (ThrashMetal, Köln)

Einlass: 19.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro

21.03., Samstag

21.03.2015
Konzert:

Stalking The Neighborhood (Punk/HC, Bochum)

EKG (Punk, Marl)

Bluttat (Punk/HC, Mülheim)

Einlass: 19.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro

22.03., Sonntag

23.03., Montag

24.03., Dienstag


Kneipe ab 19.00 Uhr


Klettern ab 19.00 Uhr


Jongliertreff ab 20.00 Uhr

25.03., Mittwoch


In aller Munde –> Solikneipe ab 19.00 Uhr

26.03., Donnerstag


Jam Session ab 19.00 Uhr
–> Offene Bühne für verstärkte & akustische Instrumente. Amps und Drumset sind vorhanden, alles andere bringt Ihr mit.
Außerdem wird in der Kneipe Vinyl aufgelegt.

27.03., Freitag


Disco:

Nightboat
–> Ska·Balkan·Cumbia·Manouche·Punk
mit GaDJo Dilo & Patti U

Einlass: 22.00 Uhr
Eintritt: 3 Euro

28.03., Samstag

28.03.2015
Disco:

Fiend Transmitter 75,9 meets Genderterror

–> Düster Disse kisses Queer Party
Jenseits des (Homo-)Mainstreams, ohne Körperkult & Kommerz wird diesmal zu Gothic, Batcave, Industrial, Wave, Minimal, Postpunk, Indie, Rock, 80er und Elektro abgerockt.

Einlass: 22.00 Uhr
Eintritt: 3 Euro

29.03., Sonntag

30.03., Montag

31.03., Dienstag


Kneipe ab 19.00 Uhr


Klettern ab 19.00 Uhr


Jongliertreff ab 20.00 Uhr