November 2014
November 2014
01.11., Samstag
Still Patient? (Gothic-Rock)
Golden Apes (Wave Punk / Gothic)
Lotus Feed (Post Punk / New Wave)
++++
im Anschluss…
Disco:
Fiend Transmitter 75,9
Düsterdisco –> Goth, Wave, Postpunk, Batcave,
Minimal & Electro
Einlass: 20.00 Uhr
Beginn: 21.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro
02.11., Sonntag
AZ-Plenum ab 14.00 Uhr
Doom//Sludge//HC mit…
Grim Van Doom (Wuppertal)
LLNN (Dänemark)
Blut Hirn Schranke (Düsseldorf)
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 5 Euro
03.11., Montag
04.11., Dienstag
Vinyl-Kneipe –>
Die Vinylkneipe ist zurück mit jeder Menge neuer Scheiben, von Canada bis Schweden. Musikalisch wird es wird hart und dreckig und laut, eine Mischung aus Punk, Crust, Metal, Sludge, Doom und Hardcore. Ab 19 Uhr.
Klettern ab 19.00 Uhr
Jongliertreff ab 20.00 Uhr
05.11., Mittwoch
Atomic Café ab 19.00 Uhr
06.11., Donnerstag
Mädchen-Skaten ab 18.00 Uhr –> Girls only!
Kneipe: für Trans*Lesben*Frauen Skatekneipe
–> Treffen, Skaten, Abhängen und mehr…
Bringt Musik mit, ihr könnt die Kneipe gerne mitgestalten!
*Skatepark*Nähmaschinentisch*Kritzelkram*
Ab 19.00 Uhr
07.11., Freitag
Disco:
Chaoz!
–> Drum and Bass mit…
Selecta
dCgot
Double Drop
Fuze Ion
Axon Hill
Eintritt: 3 Euro
Einlass: 22 Uhr
08.11., Samstag
15 Jahre „Institut für Mentale Hygiene“ mit…
Instinct of Survival (Crust / Post Punk, Hamburg)
Morbid Mosh Attack (Metallic Hardcore Punk, Ruhrpott / Köln)
Nasty Pack (HC-Punk/Leipzig)
–> anschließend Gruft-Punk-Tanz mit Robota WorksCouncil & Bonanza Jellybean
Einlass: 19.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro
09.11., Sonntag
10.11., Montag
11.11., Dienstag
Somepeopledrown (Ambient / Postrock / HC)
Chikasaw (Stoner / New Wave)
East Indian Elephants (Indie)
Einlass: 19 Uhr
Eintritt: 5 Euro
12.11., Mittwoch
TailÖhr – Die Nähkneipe ab 19.00 Uhr
13.11., Donnerstag
Filmclub ab 19.00 Uhr
Fahrrad-Werkstatt ab 19.00 Uhr
14.11., Freitag
Konzert:
Moment Of Detonation (MeloDeath / NeoThrash / MetalCore / Prog, Oberhausen / Düsseldorf / Essen)
Jugaad (MetalCore, Essen)
Forever Young Viktoria (Noise & Opposition, GE)
Another Problem (Hardcore / Metal, Ruhrpott)
Einlass: 19 Uhr
Eintritt: 5 Euro
15.11., Samstag
Tanz oder gar nicht!
–> Partyreihe des Subversiv Gelsenkirchen
1st floor –> Techno//Minimal//Elektro
2nd floor –> Pop//Trash
Einlass: 22 Uhr
Eintritt: 3 Euro
16.11., Sonntag
17.11., Montag
18.11., Dienstag
Süßer Dienstag
–> Vegane Kuchenschlemmereien beim neuen
Soli-Abend für den Erhalt der vom Abriss
bedrohten Wissollstraße 55.
Jeden 3. Dienstag im Monat ab 18 Uhr
Klettern ab 19.00 Uhr
Jongliertreff ab 20.00 Uhr
19.11., Mittwoch
Antifa Café ab 19.00 Uhr
Auch dieses Mal sind alle Interessierten wieder herzlich dazu eingeladen, sich hier mit anderen Antifaschistinnen und Antifaschisten aus der Region auszutauschen, sich über die politische Arbeit der organisierenden Gruppen zu informieren oder einfach in gemütlicher AZ-Atmosphäre ein Kaltgetränk zu genießen.
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Vortrag:
»Hunderte solcher Helden«
Der Aufstand jüdischer Gefangener im NS-Vernichtungslager Sobibór
In Sobibór, einem nationalsozialistischen Vernichtungslager im südöstlichen Polen, wurden zwischen Mai 1942 und Oktober 1943 mindestens 170.000 Jüd_innen ermordet. In der überwältigenden Mehrheit waren es Jüd_innen aus Polen, Holland, Belarus, Russland, der Ukraine und der Slowakei. Sobibór war ein reines Vernichtungslager, die Menschen wurden nach ihrer Ankunft direkt in die Gaskammer geführt. Lediglich 550-600 Jüd_innen wurden für Arbeiten im Lager und rund um den Vernichtungsvorgang selektiert.
Am 14. Oktober 1943 kam es zu einem geplanten Aufstand innerhalb des Vernichtungslagers, bei dem mit zwei Ausnahmen alle im Lager anwesenden SS-Offiziere getötet wurden und ca. 300 Häftlinge aus dem Lager fliehen konnten. Die meisten kamen im rund um das Lager angelegten Minengürtel ums Leben, wurden bei folgenden Razzien der Deutschen gefasst, von der einheimische Bevölkerung denunziert oder von polnischen oder ukrainischen nationalistischen Partisan_innen ermordet. Etwa 60 Aufständische erlebten jedoch das Ende des Kriegs. Der Aufstand der Jüd_innen in Sobibór ist eines der eindringlichsten Beispiele gegen die These, Jüd_innen hätten sich wie Lämmer zur Schlachtbank führen lassen.
Im Rahmen der Veranstaltung geht die Autorin Franziska Bruder den Fragen nach, wer die Akteur_innen des Aufstands waren: Woher kamen sie? Verfügten sie über politische, organisatorische oder konspirative Erfahrungen? Wie sahen solidarische Strukturen und Handlungen im Lager aus? Franziska Bruder wird dazu aus den Überlebendenberichten lesen und Ausschnitte aus dem filmischen Interview Claude Lanzmanns mit Jehuda Lerner zeigen, der sich als 17-Jähriger aktiv am Aufstand beteiligte.
Organisiert von: Antifaschistische Campus Initiative Duisburg-Essen (ACAMPI), Antifa Essen Z, Antifaschistische Kooperative Essen und Autobots Mülheim
Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt frei!
20.11., Donnerstag
Kneipe ab 19.00 Uhr
Fahrrad-Werkstatt ab 19.00 Uhr
21.11., Freitag
Kneipe ab 19.00 Uhr
22.11., Samstag
Fiend Transmitter 75,9
Düsterdisco –> Goth, Wave, Postpunk, Batcave,
Minimal & Electro
Einlass: 22.00 Uhr
Eintritt: 2,50 Euro
23.11., Sonntag
24.11., Montag
25.11., Dienstag
Kneipe ab 19.00 Uhr
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Sozialberatung ab 19.00 Uhr
Die Sozialberatung kann derzeit leider nicht regelmäßig stattfinden. Ihr könnt aber einen individuellen Termin per mail vereinbaren: sozialberatung[at]az-muelheim.de
Klettern ab 19.00 Uhr
Jongliertreff ab 20.00 Uhr
26.11., Mittwoch
In aller Munde –> Soli-Kneipe ab 19.00 Uhr
Workshop / Vortrag zu Critical Whiteness
–> Vortrag der Gruppe BKA (Bund Krimineller Ausländer_innen). Es geht um Eure Vorstellungen von Critical Whiteness und es soll Raum für eine emotionale Auseinandersetzung mit dieser geben. Es wird natürlich einige einführende Begriffserklärungen geben, letztlich soll es aber um das gehen, was Ihr mit diesem Thema anfangen wollt.
Beginn: 18.00 Uhr
Eintritt frei!
27.11., Donnerstag
Kneipe ab 19.00 Uhr
28.11., Freitag
Sleepers (Melodic HC)
Reset, Reflect (Post HC / Ambient)
Unsaid (Melodic HC)
Last Word Said (HC)
Einlass: 19 Uhr
Eintritt: 5 Euro
29.11., Samstag
Disco:
Genderterror
–> Autonome Queer-Party
Jenseits des (Homo-)Mainstreams, ohne Körperkult und Kommerz wird wieder zu Indie, Rock, Wave/80er und Elektro abgetanzt.
Rassismus, Homo- und Transphobie, Antisemitismus, Sexismus, Mackertum und sonstige Kackscheiße darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Die Party setzt Zeichen gegen Heteronormativität sowie für reflektiertes und verantwortungsvolles Handeln und gegen Wegsehen bei grenzüberschreitendem, verletzendem, ausgrenzendem oder diskriminierendem Verhalten.
Die gt braucht Deine Unterstützung. Wenn Du gerne bei der Partyplanung mitmachen, beim Aufbau helfen oder einfach mal eine Thekenschicht übernehmen möchtest, dann schreibe uns doch bitte eine Mail an mail@NOSPAMgenderterror.de (”NOSPAM” entfernen).
Einlass:22.00 Uhr
Eintritt: 1,50 Euro